Vor zwanzig Jahren starb die österreichische Architektin Margarete Schütte-Lihotzky. Bekannt geworden ist sie durch die Entwicklung der »Frankfurter Küche«. Doch es gibt noch eine zweite Konstante in ihrem fast 103 Jahre währenden Leben: den politischen Aktivismus. Von Marcel Bois
Bis zuletzt wird sie auf jene 1,9 x 3,4 Meter reduziert: Blaue Fronten, kurze Wege, erschwinglicher Preis. Die »Frankfurter Küche« ist zweifellos Margarete Schütte-Lihotzkys bahnbrechendstes Werk. Die erste Einbauküche der Welt, konzipiert für die beengten Verhältnisse der neuen Arbeiterwohnungen der 1920er Jahre, die Arbeitswege mit der Stoppuhr abgemessen. Sie verhilft der österreichischen Architektin zu Weltruhm, ein Exemplar befindet sich heute im New Yorker Museum of Modern Art. Und trotzdem will Schütte-Lihotzky nicht als Inneneinrichterin verstanden werden. »Ich bin keine Küche«, soll sie einmal gesagt haben, nachdem sie auch im hohen Alter immer nur über ihre Frankfurter Zeit erzählen soll. Tatsächlich hat ihr langes Leben deutlich mehr zu bieten.
Schütte-Lihotzky und die Architektur
Aber der Reihe nach: Geboren am 23. Januar 1897 wächst Margarete Lihotzky zunächst in einer bürgerlichen Familie in Wien auf, der Hauptstadt der österreich-ungarischen Doppelmonarchie. Diese Herkunft ermöglicht es der jungen Grete, während des Ersten Weltkrieges an der kaiserlich und königlichen Kunstgewerbeschule zu studieren. Die heutige Universität für angewandte Kunst gehört damals zu den wenigen Hochschulen, die auch Frauen zulassen.
Ihr Lehrer ist der Architekt Oskar Strnad. Als Lihotzky an einem Wettbewerb für Arbeiterwohnungen teilnehmen will, empfiehlt er der Studentin, zuerst in die Arbeiterviertel zu gehen, um sich dort ein Bild von den Lebensbedingungen zu machen. Wien ist zu dieser Zeit eine tief gespaltene Stadt. Im Zentrum residieren die Repräsentanten der Habsburgermonarchie und das wohlhabende Bürgertum in prachtvollen Bauten, während in den Außenbezirken das zugewanderte Industrieproletariat in engen und dunklen Mietskasernen haust.
Diese Erfahrung ist prägend für Schütte-Lihotzky. »Ich kannte noch nicht den großartigen Ausspruch Heinrich Zilles: ›Man kann einen Menschen mit einer Wohnung ebenso töten wie mit einer Axt‹, aber ich empfand so«, schreibt sie später in ihren Lebenserinnerungen. »Ich entdeckte immer deutlicher: Neben meiner Schicht von Bürgerlich-Intellektuellen und neben den Menschen, die sich jenseits der Klassen als eine Elite betrachteten, lebte in Wien eine riesige Volksschicht von Hunderttausenden Menschen ihr angespanntes, mir bis dahin unbekanntes Leben. Über die Ursachen ihres Elends war ich mir damals nicht im Klaren, doch wollte ich einen Beruf ergreifen, durch den ich zur Linderung dieser Not beitragen konnte. Mein Entschluss, Architekt zu werden, stand endgültig fest.«
Wildes Siedeln nach dem Krieg
Im Jahr 1919 beendet die junge Frau ihr Studium. Und schon ihre ersten beruflichen Arbeiten widmet sie den ärmeren Bevölkerungsschichten. Der Krieg ist gerade beendet, das österreichisch-ungarische Kaiserreich durch Proteste der Arbeiterschaft und durch Revolten der nationalen Minderheiten zusammengebrochen. In der Hauptstadt herrscht Hunger und vor allem extreme Wohnungsnot. Deshalb besetzen Arbeiterinnen und Arbeiter massenhaft Land an den Hängen des Wienerwaldes und errichten darauf einfache Behausungen. »Aus der Not geboren entstand auf diese Weise ein wildes Siedeln ohne jede Baubewilligung«, erinnert sich Schütte-Lihotzky später. Die junge Architektin nimmt eine Tätigkeit im Siedlungsamt der Stadt auf und unterstützt auf diese Weise die Bewegung. Sie entwickelt Prototypen für einfach zu errichtende Häuser, entwirft erste Küchen und berät Siedler bei ihren Anliegen.
Das ist neu: Die Architekten der Habsburgermonarchie hatten zumeist den Eliten gedient und großbürgerliche Häuser mit Stuck und prachtvollen Fassaden entwickelt. Lihotzky vertritt nun eine »soziale Architektur«. Sie soll helfen, die Lebensbedingungen der Arbeiterklasse zu verbessern. Der einzelne Arbeiter hat »wohl mehr von seinem Spülstein als von dem Engel auf dem Dach«, fasst sie in einem ihrer ersten Artikel die Grundidee dieser funktional ausgerichteten Bauweise zusammen.
Mit derlei Ansichten steht sie keineswegs alleine da. Zahlreiche Architektinnen und Architekten, aber auch Künstlerinnen und Künstler orientieren sich im Zuge der Proteste und Revolutionen am Ende des Krieges an den Bedürfnissen der einfachen Bevölkerung. In Moskau gestalten die Vertreter der Russischen Avantgarde politische Plakate und Schaufenster, bemalen Agitationszüge und entwerfen Arbeiterclubs. Unterdessen entsteht in Berlin während der Revolutionstage von 1918 ein Arbeitsrat für Kunst. Seine Mitglieder entwerfen monumentale Volkshäuser, veranstalten Ausstellungen für Laienarchitekten und entwickeln viele von jenen Ideen, die bald darauf das Bauhaus verwirklichen wird.
Architektur und Reformen
Lihotzky wird vor allem durch die Entwicklungen in ihrer Heimatstadt Wien geprägt. In der Hauptstadt der jungen österreichischen Republik führen die regierenden Sozialisten ein radikales Reformprogramm durch. Sie richten Horte und Kindergärten ein und sorgen für kostenlose Krankenversorgung. Zudem glänzt das »Rote Wien« der 1920er Jahre durch ein umfangreiches Wohnbauprojekt. Denn schon bald geht die Stadtverwaltung dazu über, statt Siedlungshütten große Wohnblocks zu bauen. Auf diese Weise entstehen hier bis Anfang der 1930er Jahre 64.000 Wohneinheiten, in denen etwa 200.000 Menschen eine neue Heimat finden. Einen der insgesamt 400 Blöcke plant auch Lihotzky mit. Finanziert wird der »kommunale Sozialismus« durch Umverteilungsmaßnahmen wie eine Abgabe auf Hausangestellte oder Wohnbau- und Luxussteuern.
Zur selben Zeit beginnen auch Städte in Deutschland damit, soziale Wohnbauprojekte zu entwickeln. Ein bekanntes Beispiel hierfür ist die seit 1925 errichtete Hufeisensiedlung in Berlin, ein anderes das Neue Frankfurt. Hier setzen der neue Stadtbaudirektor Ernst May und seine Mitarbeiter ab Mitte des Jahrzehnts ästhetische Maßstäbe. Sie bauen nicht nur Tausende Wohnungen, sondern entwerfen auch ein neues Stadtwappen, Leuchtreklamen und Straßenbahnhaltestellen. Die geometrische und serifenlose Schriftart Futura entsteht ebenfalls in dem Klima des Neuen Frankfurt.
Die »Frankfurter Küche«
May kennt Lihotzky seit einem Besuch in Wien und gewinnt die Architektin zur Mitarbeit. Im Frühjahr 1926 kommt die 29-Jährige nach Frankfurt und beginnt mit ihrer Tätigkeit im Hochbauamt, wo sie sich mit Wohnungsbau und der Rationalisierung der Hauswirtschaft beschäftigt. Sie hält zahlreiche Vorträge, entwirft Wohnbauten und entwickelt ihre berühmte Küche, von der mehr als zehntausend Exemplare in die neuen Wohnungen eingebaut werden.
Lihotzky will den Frauen die unbezahlte Hausarbeit erleichtern: »Ich war überzeugt, dass das Streben nach ökonomischer Unabhängigkeit und Selbstverwirklichung der Frau Allgemeingut werden wird, dass deshalb die Rationalisierung aller Hauswirtschaft zur zwingenden Notwendigkeit wird.« Die Architektin ist stark vom Taylorismus beeinflusst: Die Frankfurter Küche soll so praktisch wie ein industrieller Arbeitsplatz gestaltet sein. Bei der Gestaltung lässt sich Lihotzky von den Mitropa-Küchen der Bahn inspirieren. Alle wichtigen Dinge sind mit einem Handgriff erreichbar, eine Vielzahl von Gerätschaften soll die Arbeitsgänge verkürzen. Die Fronten sind blau-grün lackiert, weil Wissenschaftler herausgefunden haben wollen, dass diese Farbgestaltung Fliegen abhält. Um die Kosten zu senken, wird die Frankfurter Küche als Modulsystem konzipiert, sodass sie in großen Mengen hergestellt werden kann. Da sie fest in die Wohnung eingebaut wird, lässt sich das Holz für die Rückwände sparen.
Die Frankfurter Küche macht Margarete Lihotzky schnell berühmt, die internationale Presse berichtet ausführlich. »Es kam den damaligen bürgerlichen und kleinbürgerlichen Vorstellungen entgegen, dass eine Frau im Wesentlichen am häuslichen Herd arbeitet. Deshalb wisse auch eine Frau als Architekt am besten, was für das Kochen wichtig ist«, merkt sie selbst später kritisch an. »Das machte sich eben damals propagandistisch gut. Aber, um der Wahrheit die Ehre zu geben, ich habe bis zur Schaffung der Frankfurter Küche nie einen Haushalt geführt, nie gekocht und keinerlei Erfahrung im Kochen gehabt.«
Schütte-Lihotzky entfernt sich von der Sozialdemokratie
Doch die Frankfurter Jahre sind nicht nur wegen des beruflichen Erfolgs für die Architektin wichtig. Hier beginnt auch ihre politische Radikalisierung. Schon in ihrer Heimatstadt ist sie, »beeindruckt durch die Leistungen der Wiener Sozialdemokratie auf dem Gebiet des Wohnungsbaus, des Gesundheits- und Schulwesens und der Kulturpolitik«, der sozialdemokratischen Partei beigetreten.
Die politische Offenheit des Roten Wiens vermisst Lihotzky nun in Frankfurt. Sie ist »erstaunt und entsetzt über die politische Uninformiertheit meiner Kollegen – der beamteten wie der nichtbeamteten«, schreibt sie später. »Ich war von Wien her anderes gewöhnt.« Auch mit der Frankfurter Sozialdemokratie kann sie politisch nur wenig anfangen. Versuche, sie für die deutsche Partei zu gewinnen, wehrt sie ab. Angesichts dessen kann man erahnen, was der jungen Architektin die seltenen Gelegenheiten bedeuten, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.
Einen solchen findet sie in ihrem Kollegen Wilhelm Schütte, den sie in Frankfurt kennenlernt und 1927 heiratet. Auch das hier ansässige Institut für Sozialforschung stellt für sie einen Ort des politischen Austauschs dar. Bis dahin ist ihr »theoretisch-marxistisches Wissen« nicht »über die Kenntnis des kommunistischen Manifests und einiger Schriften von Engels« hinausgegangen. Doch nun diskutiert sie mit Freundinnen und Freunden wie dem Institutsleiter Carl Grünberg intensiv über politische Fragen. Grünberg pflegt zu dieser Zeit enge Kontakte in die Sowjetunion und ist schließlich auch derjenige, »der mir die Augen über die österreichische Sozialdemokratie öffnete und mir bewies, dass sie das Land nicht zum Sozialismus führen würde«.
Beeinflusst wird dieser Sinneswandel auch durch Ereignisse in Wien. Im Sommer 1927 verzichtet die Sozialdemokratie im Zuge des Justizpalastbrands darauf, eine aufkommende Protestbewegung gegen rechtsgerichtete Kräfte zu unterstützen. Zahlreiche linke Akteure empört diese Haltung. Zu ihnen zählt auch Margarete Schütte-Lihotzky, weshalb sie »mit einem pathetischen Brief an die Parteileitung in Wien« aus der Sozialdemokratie austritt.
Architektur in der Sowjetunion
Unter dem Einfluss des Frankfurter Instituts geht die Wiener Architektin also einen ersten großen politischen Schritt in Richtung Kommunismus. Bald nähert sie sich ihm auch geografisch gesehen an: Mit der Weltwirtschaftskrise gerät auch das Neue Frankfurt in eine Krise, weil die Kommune das Projekt nicht mehr finanzieren kann. Zu dieser Zeit bekommt Ernst May das Angebot, in die junge Sowjetunion zu kommen, um dort im Rahmen des ersten Fünfjahresplans neue Städte zu planen. Im Oktober 1930 reist er schließlich mit einer Gruppe deutschsprachiger Architektinnen und Architekten Richtung Moskau ab.
Teil des Teams sind auch die Schüttes. Gemeinsam arbeiten sie unter anderem an der Entstehung der Industrie- und Arbeiterstadt Magnitogorsk am Rande des Urals mit. Während ein großer Teil der ausländischen Fachleute die Sowjetunion bald wieder verlässt, bleiben Margarete und ihr Mann bis 1937 dort. Es ist das Jahr des Großen Terrors und der beginnenden Schauprozesse. Neue Forschungen deuten darauf hin, dass auch Wilhelm Schütte ins Visier des Regimes gerät und die beiden deshalb ausreisen. Doch zu einem politischen Bruch führt dies keineswegs.
Erst Gefängnis, dann Ausgrenzung
Nach Stationen in London und Paris ziehen die Schüttes nach Istanbul, wo sie auf Vermittlung ihres Freundes Bruno Taut Anstellung an der Akademie der schönen Künste erhalten. In der Türkei werden Margarete und Wilhelm schließlich auch Mitglied der KPÖ, der Kommunistischen Partei Österreichs.
Im Jahr 1940 verlässt Schütte-Lihotzky freiwillig das sichere Exil, um den antifaschistischen Widerstand im besetzten Österreich zu unterstützen. Sie reist als Kurierin in ihre Heimatstadt Wien. Doch ihre Gruppe fliegt auf, die Architektin wird verhaftet und entgeht nur knapp einem Todesurteil. Die nächsten Jahre verbringt sie in Gefängnissen in Wien und in Bayern. Dort wird sie im April 1945 von US-amerikanischen Soldaten befreit.
Doch die neu gewonnene Freiheit gilt keineswegs in allen Bereichen: Im Wien des Kalten Kriegs erhält Schütte-Lihotzky nahezu keine städtischen Bauaufträge. Ihre beruflichen Netzwerke aus der Vorkriegszeit existieren nicht mehr, zudem wird sie als Frau, als Widerstandskämpferin und als Kommunistin ausgegrenzt. »Auf Jahre hinaus war ich ›persona non grata‹«, berichtet sie später, »hatte als KPÖ-Mitglied bei öffentlichen Aufträgen quasi Berufsverbot.« Nicht zuletzt deswegen geht sie nun immer wieder ins Ausland: Sie unternimmt 1958 eine lange Studienreise durch Maos China und arbeitet in den 1960er Jahren in Kuba und der DDR.
Späte Anerkennung
Die große Konstante in dieser Zeit bleibt neben der Architektur die Politik: Margarete Schütte-Lihotzky ist Antifaschistin, Kommunistin und Frauenaktivistin. Mehr als sechzig Jahre lang gehört sie der KPÖ an. Zwei Jahrzehnte lang ist sie Vorsitzende des Bunds Demokratischer Frauen.
Erst gegen Ende des Kalten Kriegs und der Blockkonfrontation erhält Schütte-Lihotzky in ihrer Heimat die lang verwehrte Anerkennung. Nahezu drei Jahrzehnte lang ignorierten Medien und Politik die einstmals weltberühmte Architektin. Nun, als sie bereits ihr achtzigstes Lebensjahr überschritten hat, erscheinen Reportagen und Berichte über sie. Sie erhält mehrere Ehrendoktorwürden und wird mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem dem Großen Goldenen Ehrenzeichen mit Stern für Verdienste um die Republik Österreich.
Engagiert bis zuletzt
Ihre politische Haltung bewahrt sie sich bis ins hohe Alter: Im Jahr 1985 erscheint ihr Buch »Erinnerungen aus dem Widerstand«. Nun tritt sie zunehmend als mahnende Zeitzeugin auf. Noch im Alter von fast 100 Jahren verklagt sie gemeinsam mit vier anderen Überlebenden der NS-Zeit den rechtsextremen Politiker Jörg Haider, weil sich dieser verharmlosend über die nationalsozialistischen Vernichtungslager geäußert hat. Überhaupt nimmt sie als ehemalige NS-Verfolgte mit großer Sorge den Aufstieg von Haiders FPÖ wahr. Dass die Partei Ende Januar 2000 erstmalig an einer österreichischen Bundesregierung beteiligt wird, muss sie aber nicht mehr miterleben. Zwei Wochen zuvor, am 18. Januar 2000, stirbt Margarete Schütte-Lihotzky.
Damit endet ein fast 103 Jahre währendes, sowohl beruflich als auch politisch engagiertes Leben. Die Motivation für ihre Haltung erklärt die Architektin selbst einmal folgendermaßen: »Es war mir immer wesentlich in meinem Beruf und auch außerhalb desselben, mit allen meinen kleinen Mini-Mini-Kräften dazu beizutragen, dass ich schließlich aus einer besseren Welt scheide als derjenigen, in die ich hineingeboren war.«
Autorenangaben:
Marcel Bois ist Historiker und forscht zur Biografie Margarete Schütte-Lihotzkys. Bei seinem Text handelt es sich um die erweiterte Version eines Artikels, der am 18. Januar 2020 in der Tageszeitung »Neues Deutschland« erschienen ist.
Weiterlesen:
Literatur von und über Margarete Schütte-Lihotzky
Margarete Schütte-Lihotzky: Erinnerungen aus dem Widerstand 1938–1945, Hamburg: Konkret 1985.
Margarete Schütte-Lihotzky: Warum ich Architektin wurde, hg. von Karin Zogmayer, Neuauflage, Residenzverlag: Wien 2019.
Marcel Bois und Bernadette Reinhold (Hrsg.): Margarete Schütte-Lihotzky. Architektur. Politik. Geschlecht. Neue Perspektiven auf Leben und Werk, Birkhäuser: Basel 2019. Mit Beiträgen von Carla Aßmann, Burcu Dogramaci, Thomas Flierl, Manfred Mugrauer, Günther Sandner, Christine Zwingl und anderen.
Schlagwörter: Architektur, Frankfurter Küche, Kultur, Schütte-Lihotzky