Drei Monate vor Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Dresden bombardiert. Die Innenstadt lag anschließend in Schutt und Asche. Die Gründe für den Angriff sind umstritten. Von Karsten Schmitz
Am 13. Februar 1945, einem Dienstag, tauchten gegen zehn Uhr abends britische Flugzeuge am Himmel über Dresden auf. Was sie bedeuteten, war jedem Einwohner der Stadt klar. Eine Viertelstunde zuvor war Luftalarm ausgelöst worden, der 175. seit Beginn des Krieges. Bislang waren in Dresden und Umgebung vornehmlich Fabriken und der Bahnhof Friedrichstadt angegriffen worden.
Doch diesmal sollten die Wohngebiete zum Ziel der Bomben werden. Nachdem spezielle Fliegereinheiten die Stadt mit Lichtkaskaden ausgeleuchtet und Zielpunkte markiert hatten, setzte ein Flächenbombardement ein, das drei Viertel der Altstadt innerhalb von nur 15 Minuten zerstörte. Drei Stunden später erfolgte eine zweite Angriffswelle, die jene Menschen überraschte, die aus den Kellern und Schutzbunkern gekommen waren. 1.500 Tonnen Stabbrandbomben gingen auf ein Stadtgebiet von 15 Quadratkilometern nieder. Ziel dieses Bombardements war die Schaffung eines Feuersturms – einer unlöschbaren, sich selbst nährenden Brandwalze.
Legt man die Brandherde in der entsprechenden Dichte und die bombardierte Fläche dazu in Form eines Fächers an, dessen Spitze gegen den Wind zeigt, so schafft man die für einen Feuersturm optimalen Voraussetzungen.
Genau das geschah in Dresden: Die zahlreichen Einzelfeuer verbanden sich zu einem Feuersturm, der schnell Orkanstärke erreichte. Der Luftsog entwickelte eine so elementare Gewalt, dass er große Objekte und Menschen herumwirbelte oder in die Brände zog. Die Hitze erreichte extreme Temperaturen. Glas, Metall und Asphalt schmolzen.
Weitere Menschen fielen den fortgesetzten Angriffen zum Opfer, die die US Air Force in den kommenden zwei Tagen flog. Die Gesamtzahl der Toten schwankt je nach historischer Untersuchung zwischen 22.700 und 25.000.
Der Ablauf der Geschehnisse zwischen dem 13. und 15. Februar ist klar, die Bewertung weniger. Die Zerstörung Dresdens hat großes Leid unter den Betroffenen hervorgerufen – gleichzeitig fand sie in einem Krieg statt, den Nazi-Deutschland begonnen hatte und der von deutscher Seite als Vernichtungskrieg geführt wurde. Die Zerstörung von Coventry, Rotterdam, Warschau und anderen europäischen Städten ging der Bombardierung deutscher Städte voraus. Auch ist Dresden sicherlich nicht die Stadt, deren Bewohner im Krieg am meisten gelitten haben – in Leningrad starben durch die 900-tägige Belagerung durch die Wehrmacht zwischen 800.000 und einer Million Menschen. Und das Opfer der schwersten Bombardierungen im gesamten Zweiten Weltkrieg war die japanische Hauptstadt Tokio, die in der Nacht vom 9. März 1945 von der US Air Force mit Brandbomben angegriffen wurde. Binnen sechs Stunden wurden 185.000 Menschen getötet und über 260.000 Gebäude zerstört.
Wenn Städte Fanale für die Schrecken des Krieges sind, dann diese. Das hält heutige Nazis wie die NPD jedoch nicht davon ab, Dresden und die deutsche Bevölkerung als die wesentlichen Opfer des Kriegs darzustellen – zugespitzt in der Parole vom »Bombenholocaust«, der angeblich an der Elbstadt verübt wurde. Diese Relativierung des Holocausts weisen Linke zu Recht zurück. Die Frage aber, ob – und wenn ja: wie – man der Opfer der Bombardierung gedenken sollte, ist offen. Mit diesem Beitrag wollen wir dazu einige Anregungen liefern.
Beim Luftkrieg gegen Deutschland ging es nicht um die Vernichtung punktueller Ziele. Sondern größtmöglicher volkswirtschaftlicher Schaden sollte angerichtet werden. Arthur Harris, damals Oberbefehlshaber des Bomberkommandos der britischen Royal Air Force, forderte von seiner Regierung ein eindeutiges Bekenntnis zu dieser Absicht: »Das Ziel der kombinierten Bomberoffensive sollte unmissverständlich als Vernichtung deutscher Städte, Tötung deutscher Arbeiter und Zusammenbruch des zivilisierten Lebens in ganz Deutschland benannt werden.« Entscheidend ist hier der Begriff »Arbeiter«. Er deutet auf einen wesentlichen Unterschied zwischen der Kriegsführung in der kapitalistischen Moderne und in früheren Zeiten hin. Moderne Kriege zwischen Industriestaaten werden wesentlich durch das einsetzbare Industriepotenzial einerseits und das vernichtbare andererseits entschieden. Die arbeitende Zivilbevölkerung wird als Element der industriellen Produktion zum Angriffsziel. Harris formulierte es so: »Es ist klar, dass jeder Zivilist, der mehr produziert, als er für den eigenen Lebensunterhalt braucht, einen positiven Beitrag zu den deutschen Kriegsanstrengungen leistet und daher ein geeignetes, wenn auch nicht unbedingt lohnendes Angriffsziel ist.«
Zwar konzentrierten sich die ersten Bombardements auf Industrieanlagen. Dabei gab es allerdings Probleme: Die Angriffe mussten bei Tageslicht geflogen werden, was der deutschen Luftabwehr hohe Abschussquoten erlaubte. Zudem war die Treffergenauigkeit der alliierten Bomber verhältnismäßig gering. Außerdem stellte sich heraus, dass die Schäden an den Industrieanlagen schnell behoben werden konnten. Etwas wirksamer waren die Angriffe auf Verkehrswege und Transportkapazitäten. Doch insgesamt war die Kosten-Nutzen-Rechnung der britischen und US-amerikanischen Bombenangriffe gegen deutsche Industrieanlagen negativ. Deshalb wandten sich die Alliierten ab Mitte 1942 einem anderen Element der Volkswirtschaft zu: dem »Humankapital«. Die Bombardierung von großen Wohnvierteln musste nicht präzise sein. Bombardierungseinsätze konnten daher auch nachts geflogen werden, mit geringeren Verlusten. Bei präziser Ausführung und entsprechenden Witterungsverhältnissen übernahm der Feuersturm das eigentliche Zerstörungswerk – eine ressourcensparende Wirkung. In England (Watford) und in den USA (Eglin und Dugway Ground) wurde die Bauweise verschiedener deutscher und japanischer Städte nachgestellt, um die Verfahren für die Entfachung möglichst großer Feuersbrünste zu simulieren und zu verfeinern. In Bezug auf Deutschland konzentrierten sich die Militärstrategen auf den Haustyp der Mietskaserne, in dem 80 Prozent der Arbeiterschaft lebten. Nach vorsichtigen Schätzungen wurden in den Feuerwalzen in rund 150 deutschen Städten 570.000 Menschen getötet. Zehn Millionen wurden obdachlos.
Solche Bombardements hatte es zwar in diesem Ausmaß zuvor noch nicht gegeben. Das Ziel, die Zivilbevölkerung zu treffen, war jedoch keineswegs neu. Bereits der erste dokumentierte Luftangriff diente der Terrorisierung der Bevölkerung: Venedig, Hauptstadt einer im Zuge der bürgerlichen Revolution 1848 entstandenen Republik, wurde 1849 durch Truppen der Habsburger Monarchie belagert. Mithilfe unbemannter Ballons ließen die österreichischen Militärs Bomben auf die Stadt niedergehen, die als letzte Bastion der norditalienischen Revolutionäre und Republikaner galt. Im Ersten Weltkrieg dienten Flugzeuge zunächst der Fernaufklärung und dem taktischen Luftkrieg. Strategische Bombardements vollzog beispielsweise das deutsche Militär mithilfe von Zeppelinen. Im Jahr 1914 fielen Lüttich, Antwerpen und Dover, 1915 London diesen Luftangriffen zum Opfer. Ab dem folgenden Jahr kamen neben den Sprengbomben auch Brandbomben zum Einsatz, die den Schaden immens erhöhten. Ab 1917 lösten extra konstruierte Großflugzeuge die Zeppeline ab.
Auch nach Ende des Krieges setzten die Kolonialmächte die Luftwaffe ein. So kam Arthur Harris mit der Verwendung von Luftminen das erste Mal in Indien in Berührung, wo die Briten sie in Grenzkonflikten gegen einheimische Stammesangehörige einsetzten. Er beteiligte sich an der Entwicklung von Bomben mit verzögerter Detonation, die dann bei der Niederschlagung von Aufständen der mesopotamischen Bevölkerung Verwendung fanden, die gegen die britische Besatzung kämpfte. Als das faschistische Italien sich 1935 und 1936 Äthiopien als Kolonie einverleibte, setzte es Giftgas aus der Luft gegen Soldaten, Zivilbevölkerung und landwirtschaftliche Anbauflächen ein. Es ließ groß angelegte Bombardements fliegen, um eine schnelle Kriegsentscheidung herbeizuführen. Dabei äscherten die italienischen Verbände nicht nur ganze Dörfer ein, sondern bombardierten gezielt Lazarette des Roten Kreuzes und des Roten Halbmonds.
Schon vor Beginn des Zweiten Weltkriegs war die Zivilbevölkerung also bevorzugtes Opfer von Bombenangriffen. Das Nazi-Regime knüpfte an dieser Entwicklung an und eskalierte sie. Die Blutspur der deutsche Luftwaffe führt von der 1936 bombardierten spanischen Stadt Guernica über die polnischen Orte Wielu, Frampol und Warschau nach Rotterdam und schließlich zu den englischen Metropolen London, Birmingham, Coventry, Manchester und Sheffield. Da jedes Land, das die Möglichkeiten dazu hatte, auch den Luftkrieg gegen die Zivilbevölkerung führte, gingen Anfang der 1940er Jahre zahllose europäische Städte in Flammen auf.
Trotzdem wurde und wird die Stadt an der Elbe zu einer Ausnahme verklärt. Warum gerade Dresden? So lautet die plakativ gestellte Frage. Doch sie ist falsch gestellt. Eher müsste sie lauten: Warum gerade nicht Dresden? Etwa 80 deutsche Städte sind vorher bombardiert worden und ungefähr zwanzig hinterher. Bis zum August 1944 blieb Dresden nur deshalb von Luftangriffen verschont, weil es außerhalb der Reichweite der alliierten Bomber lag. Wie jede andere Stadt war auch Dresden ins Visier der Alliierten geraten, weil die dort lebende Bevölkerung groß genug war, dass sich der Angriff lohnte. Darüber hinaus besaß die Stadt eine strategische Bedeutung für die Infrastruktur und die Kriegsproduktion Sachsens. Trotzdem bleiben Fragen: Für Nazi-Deutschland war der Krieg zum Zeitpunkt der Bombardierung Dresdens nicht mehr zu gewinnen. Dennoch wurden zwischen Januar und April 1945 zwei Drittel der gesamten Bombenlast abgeworfen, überwiegend auf Wohngebiete. Und das, obwohl die deutsche Luftabwehr kaum mehr in der Lage war, die Präzisionsbombardierung von Industrieanlagen und militärischen Einrichtungen zu verhindern. Warum das Ganze?
Hierzu existieren unterschiedliche Theorien: Anlässlich ihres zehnten Jahrestages erklärte DDR-Ministerpräsident Otto Grotewohl die Bombardierung Dresdens wie folgt: »Dieses unsinnige Verbrechen diente ebenso wie die Zerstörung von Brücken, Talsperren und anderen lebenswichtigen Einrichtungen durch die SS dem Zweck, eine Trümmerzone zu schaffen, die den siegreichen Sowjetarmeen das weitere Vordringen unmöglich machen sollte.« Die Zerstörung Dresdens als Machtdemonstration gegenüber den Sowjets? Das klingt erst einmal plausibel. Schließlich war der Zweite Weltkrieg seit Stalingrad auch ein Wettrennen der künftigen Siegermächte um Einflusssphären. Für den Atombombenabwurf auf Hiroshima im militärisch besiegten Japan trifft diese Argumentation sicherlich zu – hier ging es eindeutig darum, das US-amerikanische Militärpotenzial zu demonstrieren. In Hinblick auf die Bombardierung Dresdens sind aber Zweifel angebracht.
Es ist ein reger Briefwechsel zwischen dem britischen Premierminister Winston Churchill und dem sowjetischen Staatschef Josef Stalin überliefert. Churchill erstattete detailliert Bericht über die Erfolge der Städtebombardements, legte oft sogar Luftaufnahmen und Dias bei. Beispielsweise erhielt Stalin am 12. Januar 1944 eine Geheimbotschaft von Churchill mit folgendem Wortlaut: »Teilen Sie mir bitte rechtzeitig mit, wann wir aufhören sollen, Berlin zu zerstören, damit genügend Unterkünfte für die Sowjetarmee stehen bleiben.« Stalin antwortete: »Unsere Armeen haben in der letzten Zeit wirklich Erfolge erzielt, aber bis nach Berlin ist es für uns noch sehr weit. (…) Folglich brauchen Sie die Bombardierung Berlins nicht abzuschwächen, sondern sollten sie möglichst mit allen Mitteln verstärken.« Auch der Angriff auf Dresden wurde den Sowjets durch die US-Militärbotschaft in Moskau vorab mitgeteilt. Sie erhoben keine Einwände. Der in Moskau lebende KPD-Führungskader Anton Ackermann äußerte sich im Februar 1945 in Kenntnis der schweren alliierten Luftangriffe anerkennend darüber, wie »die amerikanischen und englischen Luftflotten täglich stärker auf das rückwärtige Gebiet jener deutschen Armeen wirken, die der Roten Armee gegenüber stehen und dieser somit vom Westen her helfen.«
Eine andere Theorie lautet, dass es das Ziel der späten Bombardierung Dresdens war, die deutsche Bevölkerung so zu traumatisieren, dass sie dankbar jede von den Siegermächten diktierte Ordnung akzeptieren würde. Tatsächlich war die Demoralisierung tiefgreifend: 91 Prozent der Deutschen sagten nach dem Krieg, die Bombardierung sei ihr schlimmstes Erlebnis im Krieg gewesen. Und tatsächlich wurde die Nachkriegsordnung, anders als nach der Niederlage 1918 und der dann folgenden Revolution, im Wesentlichen von den Siegern bestimmt. Weitverbreitete Forderungen wie die Verstaatlichung der Schlüsselindustrie und die Enteignung der Kriegsindustriellen wurden von den Alliierten nicht angenommen, entsprechende Bewegungen unterdrückt. Ob das allerdings das Ziel des späten Bombenfeldzugs war, ist damit nicht bewiesen.
Vielleicht trifft auch die simple Erklärung des britischen Historikers Frederick Taylor zu. Er meinte, die Alliierten hätten Deutschland im Frühjahr 1945 in ein Trümmerfeld verwandelt, weil sie in der Lage dazu waren: »Die Militärs wollten auf die Möglichkeit des Flächenbombardements nicht verzichten. Denn das ist das Einzige, was man bei schlechtem Wetter machen konnte (…) Die Militärs verfügten über diese riesige Flotte – und dieses Ungeheuer, das sie aufgebaut hatten, konnten sie nicht unten lassen. Das war jenseits ihres Denkens.« Was auch immer die genauen Erwägungen hinter der Bombardierung Dresdens waren – entscheidend ist, dass sie im Wesentlichen der Logik moderner kapitalistischer Kriegsführung entsprechen, in der die Zivilbevölkerung als Teil der gegnerischen Volkswirtschaft ins Fadenkreuz gerät. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Zwar wurden 1949 nach den Erfahrungen des Zweiten Weltkrieges Flächenbombardements in der Genfer Konvention umfassend neu geregelt und begrenzt. Doch das hat am generellen Vorgehen nichts geändert, wie etwa die Bevölkerung Nordvietnams in den 1970er Jahren schmerzlich zu spüren bekam.
Um auf die Frage nach dem Gedenken an die Dresdner Opfer zurückzukommen: Hier ist zunächst festzuhalten, dass es in den vergangenen Jahrzehnten von unterschiedlichen Seiten instrumentalisiert worden ist. Lediglich in den ersten vier Jahren nach Kriegsende gab es keinen nennenswerten Versuch, die Opfer politisch zu vereinnahmen. So wurde in den ersten Gedenkakten dem Nationalsozialismus die letztendliche Verantwortung für die Zerstörung der Stadt zugewiesen.
Doch mit beginnendem Kalten Krieg begann in der DDR die Dämonisierung der britischen und US-amerikanischen Truppen, die sich am »unschuldigen Dresden« vergangen hätten. Bei Gedenkfeierlichkeiten variierten die Opferzahlen des Luftangriffs – je nach außenpolitischer Atmosphäre. Entspannte sich der Kalte Krieg, sanken sie, heizte er sich auf, stiegen sie wieder an. Die Schuld für die Zerstörung lastete man den »angloamerikanischen Luftgangstern« (ursprünglich eine Wortschöpfung von Joseph Goebbels) an. Eine Analyse imperialistischer Kriege und ihrer Methoden fand nicht statt.
Nach der Wende wurde diese Art von Gedenkkultur fortgesetzt – nur dass jetzt die Lobeshymnen für die Sowjetunion ausblieben. Aber auch bei der CDU suchte man den Hinweis, dass die Nazis den Krieg angefangen hatten, vergebens. An diese Art von Gedenken konnten die Nazis von der NPD anknüpfen.
Das hat viele Antifaschisten bewogen, das Gedenken per se in Frage zu stellen. Eine solche Haltung übersieht aber die berechtigte Klage der Einwohner Dresdens über das Schicksal ihrer Stadt und ihrer Familien.
Die Frage ist weniger, ob man gedenken sollte, sondern wie. Zum Glück gibt es hier Anknüpfungspunkte zu einer alternativen Gedenkkultur. Schon zu DDR-Zeiten veranstaltete eine kirchliche Friedensgruppe vor der Ruine der Frauenkirche eine symbolische Kerzenaktion und wandte sich in Flugblättern gegen die zunehmende Militarisierung. Im Jahr 1982 versammelten sich am selben Ort hunderte Demonstranten. Sie erhoben, wie es auch die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes tat, eine Forderung, die die richtigen Konsequenzen aus der Bombardierung zieht: »Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus!«
Zum Autor:
Karsten Schmitz hat Geschichte studiert und ist aktiv im Bündnis »Dresden Nazifrei«.
Im Internet:
- Am 19.2. Nazis in Dresden stoppen: Im vergangenen Jahr konnte der Aufmarsch von 6000 Neonazis in Dresden durch Blockaden verhindert werden. Auch dieses Jahr soll der geplante braune Aufmarsch am 19. Februar 2011 durch Massenprotest unmöglich gemacht werden. Macht mit, fahre nach Dresden, gemeinsam stoppen wir die Nazis!
- Mobilisierungskampagne »Bring 2«: Die Idee ist einfach: Alle, die im letzten Jahr den Naziaufmarsch verhindert haben, kommen wieder und jeder bringt noch zwei Freunde mit. Zum Erfolg der Kampagne kann jede und jeder beitragen «Bring 2« ruft dazu auf: »Beteiligt euch an der Mobilisierung, dreht Videos und macht Fotos für bringzwei.com